Beschreibung
Verschiedene Sorten der schmackhaften Buschbohnen sind bekannt, bei uns kann sich aber jeder Urban Gardener über die Sorte ‚Maxi‘ im eigenen Garten freuen. Die Buschbohnen eignen sich gut, um diese mit anderen Gemüsesorten gemeinsam im Beet einzupflanzen. So können sie hervorragend mit Grünkohl, Spargel oder Rosenkohl zusammen oder als Nachfrucht von Möhren oder Erbsen gesetzt werden. Sie sind sehr pflegeleicht, da sie weder an das Klima noch an den Boden große Ansprüche stellen. Nur warm sollte der Boden sein, daher ist eine späte Kultivierung von Mai bis Juli empfehlenswert.
Bereits bevor die Bohnen anfangen zu blühen, müssen sie an verschiedenen Tagen zweimal gehackt werden. Hierbei ist natürlich äußerste Vorsicht geboten, damit die Wurzeln nicht beschädigt werden. So sollte die Erde um die Buschbohnen herum leicht angehoben und gelockert werden. Hierbei unbedingt darauf Rücksicht nehmen, dass Bohnen Flachwurzler sind. Bei dem zweiten Hacken werden die Bohnenpflanzen gleichzeitig behäufelt. Das heißt, entlang der Reihe der Pflanzen wird die Erde von beiden Seiten ein wenig in Richtung Pflanzen angehäuft. Dies hilft der Standfestigkeit der Buschbohnen, bevor diese anfangen zu blühen und Früchte zu entwickeln.
Wichtig: Bohnen sind im rohen Zustand immer giftig, daher müssen sie vor dem Verspeisen abgekocht oder blanchiert werden. Leben Kinder oder Haustiere mit im Haushalt sollte gewährleistet sein, dass diese nicht an das Bohnenbeet gelangen können. Denn gerade kleine Kinder werden schnell verleitet, die am Busch hängenden Früchte zu Ernten und in den Mund zu stecken.
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