Beschreibung
Selbstversorgung liegt im Trend, in unseren Gärten wird zunehmend wieder eigene Ernte eingefahren. Aber ausgerechnet ganz normale Möhrchen anbauen? Ja, auch das ist eine gute Idee, für alle Eltern, deren Kinder sich später nicht nur von Fastfood ernähren sollen, sogar ein Teil der normalen Erziehung. Deren Kinder sollen nämlich Möhren kosten, die wirklich nach Möhre schmecken, richtig gut schmecken, zuckersüß und saftig. Die Kinder lernen, wie Karotten wachsen, im eigenen Garten und nicht im Supermarkt-Regal. Nicht ganz ohne Pflege und nicht über Nacht, aber kinderleicht.
Irgendwann werden die Köpfe Ihrer Möhren aus der Erde schauen. Du kannst die Köpfe etwas anhäufeln, dann werden auch sie schön rot. Die Ernte ist nicht wirklich schwierig: Grün anfassen und mit Gefühl ziehen, ab Reife tagesfrisch.
Wenn Du in der Küche gerne experimentierst und außerdem immer auf der Suche nach wirklich natürlichen Lebensmitteln bist, sind ohne Pestizide gezogene Karotten ein echter Gewinn für Dich, von denen kannst Du nämlich auch das oberirdische Grün verarbeiten, das soll sogar mehr Vitalstoffe als die Wurzel enthalten. Ob das unbedingt in einem grünen Smoothie geschehen muss, weil damit dem Körper die „anstrengende Verdauungsarbeit“ erspart wird, darf bezweifelt werden, rein geschmacklich und weil alle unsere Körperteile auf „anstrengende Arbeit“ ausgelegt sind und diese brauchen. Interessanter ist wahrscheinlich, dass Möhrengrün ähnlich wie Petersilie einzusetzen oder leckeres Pesto daraus zu mixen.
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